KOHLER
jacques

Über mich

Fastarchitekt & Softwareentwickler
geboren
aufgewachsen
lebt

studium
ausbildung

ing
Bad Windsheim | 1979
Nürnberg | Südstadt
Nürnberg | Mögeldorf

Architektur Dipl. Ing. (FH) | 2003
Anwendungsentwickler IHK | 2005

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Falls jemand auf den nicht unbegründeten Gedanken kommen sollte, ich wäre Franzose, muss ich leider gestehen ich bin nur Franke, aber es fängt auch mit „Fran“ an und ein wenig bin ich der Nachbarsprache mächtig. Grund hierfür war der Wunsch meiner Eltern einen Namen mit „J“ zu wählen. Pate stand dafür nicht der Film Men in Black sondern ein Abspann eines Films mit Jean Paul Belmondo 1979 bei dem das Geschlecht wohl noch nicht fest stand und Jacqueline sehr gefiel. Nun hatte ich dann doch keine zwei X Chromosomen bei der Geburt und so wurde glücklicherweise nur die Endung des Vornamens abgeschnitten.

Die weitere Lebenszeit habe ich seit meiner Geburt im Krankenhaus Bad Windsheim dann in Nürnberg verbracht. Meinen Hochschulabschluss habe ich zwar in Architektur an der FH bekommen, aber wie uns schon bei der ersten Vorlesung der Professoren vorgejammert wurde: Es gibt zu viele Architekten, macht lieber etwas anderes. Deswegen habe ich nach dem Studium nochmal eine Ausbildung als Softwareentwickler gemacht und bereue dies keine Sekunde. Wie im Studium gelernt, muss man in der Lage sein, auch mal einen Entwurf vollständig über den Haufen zu schmeissen und neu anzufangen, auch wenn es das Leben selbst ist.

Die Sache mit dem Fotografieren hat mich schon immer mal mehr und mal weniger beschäftigt. Zu analogen Zeiten wurde etliche Zeit in der Dunkelkammer der Schule verbacht. So richtig zur primären Freizeitbeschäftigung wurde es dann im digitalen Zeitalter mit meiner Lumix TZ5. Ich bin kein Fan von protziger Fototechnik, die meist nur gekauft wird, weil die Werbung suggeriert, je teurer je besser die Bilder. Und dann wird zu 90% bei der 2kg Spiegelreflex auf Automatik gestellt…..

Es ist aber nun mal so, dass gute Fotos zu 95% nichts mit dem Preis der Kamera zu tun haben, sondern mit demjenigen der dahinter steht.

Primär sind meine Motive Landschaft und Architektur. Ich will keinen tieferen Sinn, geschweige denn Kunst produzieren. Wenn jemand sagt „Das ist ein starkes Bild“ dann bin ich happy.

Mein bisher größter Erfolg war 2013, als ich den Fototwettbewerb des National Geographic „Fotograf des Jahres“ in der Kategorie Wildlife gewonnen habe (mit der Kompakten Digitalkamera Nikon P7100 für die Technikfetischisten :-) ).